15. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 15. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: ich habe einer Person vergeben, auf die ich sauer war.

Geschenk

Ein Geschenk nachhaltig zu verpacken und zu dekorieren das geht auch. So produzierst du weniger Müll beim Einpacken.

Hier sind unsere Ideen wie du Geschenke nachhaltiger verpacken kannst.

1. Selbstgemachtes Geschenkpapier ist etwas Besonderes. Du kannst zum Beispiel Collagen aus alten Zeitschriften oder Werbebeilagen basteln. Du kannst auch bestimmte Motive, Buchstaben aus Zeitungen ausschneiden und darauf kleben. Auch Kalenderblätter, Schnittmuster und Landkarten oder Stadtpläne sind echte Hingucker. Oder das Papier selbst bemalen oder es Kinder bemalen lassen.

2. Geschenke mit Material einpacken, das du zu Hause hast. Schuhkartons mit buntem Bastelpapier oder mit Stoffresten, übriggebliebenen Tapetenstücken, Anhängern, Knöpfen verzieren und so hast du eine einzigartige Verpackung.

3. Auch Tücher kannst du als Geschenktücher und Verpackungstücher verwenden.

4. Geschenkbeutel aus Stoff nähen.

5. Geschenk im Glas verpacken. Süßigkeiten oder Lebensmittel in Marmeladen- oder leere Schraubglässer füllen.

6. Geschenkpapier mehrfach nutzen. Das Aufbewahren von bereits benutztem Geschenkpapier ist eine Alternative zum Geschenkpapier-Kauf. Übrigens Klopapierrollen funktionieren als Geschenkpapierhalter, über die Geschenkpapierrollen gestülpt.

7. Geschenk mit Recyclingpapier einpacken.

8. Geschenke mit einem anderen Geschenk verpacken. Zum Beispiel Socken als Geschenkhülle.

Dekoration:

Benutze Stoffschleifen statt Kunstschleifen um Geschenk einzupacken.

Sammle Tannenzapfen und Zweige und schmücke mit denen dein Geschenk.

Weihnachtskarten kannst du selbst aus Recyclingpapier basteln und mit Dekoration verzieren.

14. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 14. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: ich habe mein Buch zu Ende gelesen

Redewendung „Nach dem Mond greifen“

Nach dem Mond greifen“

Bedeutung:  wer nach dem Mond greift, möchte etwas Unmögliches verwirklichen, vornehmen; sich etwas trauen.

Der Mond ist hier ein Symbol für etwas weit Entferntes, Unerreichbares, nach dem man sich sehnt und nach dem man zu streben versucht, auch wenn die Entfernung eine Annäherung unmöglich macht.

Beispiel: Ich werde nach dem Mond greifen und alle meine Träume verwirklichen und werde mich nicht von vermeintlicher Unmöglichkeit abhalten lassen.

13. Adventskalendertürchen

heute öffnen wir das 13. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: kochen, Wäsche waschen

So macht ein Glasbläser eine Weihnachtskugel

Flaschen, Fenster, Smartphones: Glas ist überall. Auch an Weihnachtsbäumen begegnet uns Glas – als Weihnachtskugel. Manche Kugeln sind sogar von Glasbläsern hergestellt worden.

Wenn der Glasbläser werkelt erhellt eine lodernde Flamme die Werkstatt. Sie schießt aus einem Brenner hervor, der auf einem Tisch steht. In der heißen Flamme verwandelt der Glasbläser festes Glas in einen formbaren Stoff. So fertigt er kunstvolle Gegenstände wie Weihnachtskugeln an.
Der Glasbläser sitzt hinter dem zischenden Brenner und hält eine Röhre aus Glas ins Feuer. Die Flamme wird größer, umschließt das Glas und lässt es allmählich schmelzen. Der Glasbläser dreht die Röhre schnell zwischen seinen Händen hin und her. An einer Stelle lässt er das Glas so lange im Feuer, bis es rot glüht. Dann pustet er behutsam in die Röhre hinein. Der glühende Teil bläht sich auf wie ein Luftballon. Eine Kugel entsteht. Aus purem Glas.
Doch die Kugel befindet sich noch mitten im Glasrohr. An einer Seite trennt der Glasbläser das Rohr von der Kugel. Dazu ritzt er das Rohr mit einem Glasschneider an und knickt es einfach ab. In der Flamme verschmilzt er die Stelle, bis sie rund ist. Auch das andere Ende der Kugel wird noch einmal erhitzt. Mit einem Metallstück verbiegt der Glasbläser das dickflüssige Glas zu einem Anhänger. Fertig ist seine Weihnachtskugel.

Die Weihnachtskugel muss jetzt auskühlen und kann später noch verziert werden. Der Glasbläser kann die Kugel auch mit bunten Glas-Scherben einfärben. Diese muss er aber schon in das glühende Glasrohr schmelzen, bevor er es überhaupt zur Kugel aufbläst. Wer sich in der Werkstatt von Glasbläsern umsieht, entdeckt neben Weihnachtskugeln auch andere Kunstwerke. Je nachdem, wie man die Röhren und Stäbe dreht, zieht und aufbläst, kann man dem Glas unterschiedliche Formen verleihen. Es gibt blaue, rote und grüne Modlle. Sie schimmern in allen möglichen Farben.

12. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 12. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: ich habe heute das Mittagessen gekocht

Rodeln und Schlittenfahren in Bayern

Die längsten und schönsten Rodelstrecken

Schlittenfahren ist ein Riesenspaß! Hier ist unsere Auswahl der Rodelstrecken. Vergesst nicht die richtige Ausrüstung: festes Schuhwerk, schneefeste Hose, Jacke und Handschuhe, vielleicht auch Helm und Skibrille.

Ochsenkopf im Fichtelgebirge.

Gleich mehrere Rodelhänge bieten Platz für Schlittenfahren. Ochsenkopf.info

Blomberg

Der Blomberg in der Nähe von Bad Tölz. Am Blomberg ist Schlittenfahren in allen Schwierigkeitsstufen möglich. Blombergbahn

Obere Firstalm beim Spitzingsee

Hier kann man auch die Schlitten ausleihen. Die Strecke ist gut für Kinder geeignet, da sie keine steilen Abschnitten hat. Obere Firstalm

Bodenmais: Rodelbahn Silberberg

Die Silberbergbahn bietet Spaß für die ganze Familie. Ist auch für Kinder geeignet. Rodelbahn Silberberg

Informiert euch vorab über den Rodelbahn-Zustand, das Wetter und Corona-Situation in Regionen.

11. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 11. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: geholfen, gebügelt

Der Schneemann

Gestern hat es geschneit. Deswegen bin ich heute sehr früh aufgestanden und habe mich schnell angezogen. Ich war sehr aufgeregt und wollte raus: “ Papi, Papi wann können wir endlich raus?“ Er antwortete: “ Gleich, Tom. Warte.“ Ich wollte aber nicht warten und lief zu Tür. Ich wollte umbedingt einen Schneemann bauen, einen ganz großen. Ich schaute aus dem Fenster, es lag noch Schnee. Papa war fertig und wir gingen raus. Wir rollten Kugeln für den Schneeman, bauten den Schneeman auf und machteneine Schneeballschlacht. Danach wollte ich rein denn es wurde sehr kalt. Papa sagte: “ Komm wir können rein mir wird es auch langsam kalt. Wir machen es uns gemütlich und trinken Kakao. Einverstanden?“ Erst wollte ich nicht weil, ich Angst um den Schneemann hatte aber, ich ging trotzdem. wir hatten den ganzen Nachmittag Spaß. Vor dem Schlafen gehen guckte ich ob der Schneemann noch stand. Er stand. Ich ging beruhigt ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen lief ich nach unten und guckte nach drausen. Er war nicht mehr da. Ich war den Tränen nahe und lief hoch zu Papa. Ich schluchzte: “ Papa der Schneemann.“ Ich machte eine Pause denn, ich fing an zu weinen:“ Er ist nicht mehr da!“ Er erwiderte: “ Das kann doch nicht sein. Zum Glück hat es heute Nacht wieder geschneit. Dieses mal beeile ich mich.“ Als er fertig war liefen wir beide raus, bauten einen Schneemann, gingen wieder rein, machten uns Kakao und schauten einen Film. Papa war sich sicher dass, irgendjemand den Schneemann kaputt gemacht hat:“ Ich bin mir sicher dass, irgendjemand den Schneemann kaputt gemacht hat. Wenn nicht esse ich den Fernseher. Heute wartest du vor dem Fenster und guckst nach draussen. Ich verkleide mich als Schneemann. Du erinnerst dich doch noch an mein altes Faschingskostüm? Ich stelle mich neben den echten Schneemann und wenn denn jemand kaputt machen will trete ich. Passt das?“ Der Plan war super:“ Ich erinnere mich an dein Kostüm und ja, es passt. Der Plan ist super!“ Am Abend haben wir es dann so gemacht und es kam tatsächlich so gegen 22 Uhr jemand. Es war ein Mann so um die dreizig, anscheinend war er betrunken von einer Disco zurük gekommen. Der Mann wollte wie erwartet denn Schneemann umstoßen. Doch mein Papa hat ihn getreten und so torkelte er davon. Ich ging ins Bett weil, es sehr spät war.

Ende

10. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 10. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: ich habe Yoga gemacht

Schlittschuhe

Schlittschuhe auch (Eislaufschuhe) sind spezielle Schuhe für Eisläufer mit Kufen zum Gleiten auf Eisflächen oder künstlichem Eis.

Die Fortbewegung mit Schlittschuhen wird als Schlittschuhlaufen, Schlittschuhfahren oder Eislaufen bezeichnet.

Eislaufen gibt es schon viel länger. Um schneller und sicherer über zugefrorene Seen und Wasserflächen bewegen zu können wurden damals Tierknochen an Schuhe gebunden. Dann kamen die ersten Schlittschuhen mit Stahlschienen, welche mit Riemen an Schuhe befestigt wurden. Über die Jahrzehnten veränderten sich die Schlittschuhen weiter. Bis die Ganzmetall-Schlittschuhen erstellt wurden, die direkt mit der Schuhsohle verbunden waren.

Eis- oder Schlittschuhlaufen trainiert Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht. Man brauch aber auch eine passende Schutzbekleidung wie dicke Handschuhe als Schutz gegen Verletzungen. Auch Knie-/Ellenbogenschützer und Helm bringen zusätzliche Sicherheit.

Auch in Regensburg kann man in einer überdachten Eislaufhalle Schlittschuhlaufen. Die Halle ist seit Ende September geöffnet. Bis Ende März kann man auf der großen Eisfläche in der das Stadtwerk.Doanu-Arena Schlittschuhfahren.

9. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 9. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe den Notdienst wegen einer defekten Rohrleitung im Keller in einem Mehrfamilienhaus angerufen.

Schlitten fahren

Schlitten wurden seit Jahrtausenden als Transportmittel genutzt. Sie wurden nicht nur im Winter sondern auch in den wärmeren Jahreszeiten als Ziehschlitten für den Heu- und Holztransport und auch als Personentransport verwendet.

Der Davoser Schlitten heißen so weil sie zum ersten Mal 1883 in Davos in einem offiziellen und historisch belegten Rennen eingesetzt wurden. Der Schlitten wird traditionell aus Eschen- oder Buchenholz hergestellt. Die Kufen werden aus Holz gefertigt und mit Eis beschlagen.

Bei Hornschlitten werden die Kufen zu Hörner gebogen. Daran kann man sich halten um sicher auf den Schlitten zu sitzen.

Der spätere Rodel entwickelte sich als Freizeitgerät aus alpenländischen Schlittenformen. Beim Schlitten ist das Gerüst starr. Der Rodel hingegen hat ein flexibles Gerüst mit einer Kufenneigung, was dem Rodel, durch seine flexible Konstruktion, bessere Manövrierbewegungen und höhere Geschwindigkeit erlaubt. Ein Rodel hat einen Gurtsitz und keinen Lattensitz.

Es gibt viele verschieden Schlittenarten und Varianten: Schlitten mit Lenkrad, Schneebobs, Porutscher, Rutschteller, Schneeflitzer, Rodelteller, Luftkissen in Form eines Schneereifens und viel andere Schlittenarten.

8. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 8. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe heute aufgeräumt

Schneeflocken

Es schneit, hurra, es schneit!
Schneeflocken weit und breit!
Ein lustiges Gewimmel
kommt aus dem grauen Himmel.

Was ist das für ein Leben!
Sie tanzen und sie schweben.
Sie jagen sich und fliegen,
der Wind bläst vor Vergnügen.

Und nach der langen Reise,
da setzen sie sich leise
aufs Dach und auf die Straße
und frech dir auf die Nase.
(Autor unbekannt)

7. Adventskalendertürchen

Meine guten Taten waren heute: Buttergebäck backen

Buttergebäck

Als Austechform verwendet man am besten Sterne und Tannenbäume (das passt zu Weihnachten)

Das braucht man: (für ca. 150 Stück)

  • 500 g Mehl
  • 250 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Saft und abgeriebene Schale von einer unbehandelten Zitrone
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 Eigelb
  • bunter Zucker, Hagelzucker oder gehackte Mandeln (zum Dekorieren)

So geht´s:

  1. Siebe das Mehl in eine Schüssel und streue den Zucker und die Butterflöckchen darüber.
  2. Drücke eine Vertiefung in die Mitte. Gib die Eier, den Vanillezucker, die Zitronenschale und den Zitronensaft sowie den Zimt hinein.
  3. Verknete alles zu einem Teig und stelle ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank.
  4. Heize den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180) vor. Belege das Backblech mit Backpapier.
  5. Rolle den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1/2 cm dick aus. Stich Figuren aus und lege sie auf das Blech.
  6. Backe die Plätzchen etwa 10 Minuten im Ofen.
  7. Bepinsele die Plätzchen mit Eigelb und bestreue sie mit buntem Zucker oder Mandeln.

6. Kalendertürchen

Heute öffnen wir das 6. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe einen Pudding gemacht

Der Sack vom Nikolaus

Es war einmal ein Nikolaus mit einem großen Sack mit vielen Geschenken. Er flog über das Wasser mit dem Schlitten. Plötzlich rutschte der Sack vom Schlitten und viel auf ein Schiff. Der Kapitän fand den Geschenkesack. Er sah den Nikolaus oben fliegen. Der Kapitän rief zum Nikolaus : „Du hast deinen Sack verloren!“ Dann flog der Nikolaus zum Schiff und nahm seinen Sack. Der Nikolaus gab dem Kapitän sein Geschenk und flog weiter. Er wurf in jeden Kamin ein Geschenk. Der Nikolaus war sehr froh dass, der Kapitän den Sack gefunden hat und dass, er trotzdem den Kindern etwas schenken konnte.

Ende