23. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 23. Türchen.

Meine guten Taten waren: ich habe Weihnachtsgrüße an meine Verwandtschaft geschrieben.

Geschichte über einen Tannenbaum

Es war ein Tannenbaum. Der wuchs am Rande einer Waldichtung und nicht mit den anderen Bäumen zusammen. Deshalb war er sehr traurig. Aber er hatte einen Freund. Das war ein Hund Bello. Eines Tages kam ein Holzfäller. Der wollte den Baum absägen. Der Hund hat versucht ihn zu verjagen. Aber es hat nicht geklappt. Dann hat der Holzfäller den Bello mit einem Knochen abgelenkt und hat den Baum angefasst. Aber der Tannenbaum war sehr pieksig. Und der Holzfäller blutete und lief weg. Und er ging nie wieder zu dem Tannenbaum.

Ende!

(Autor: Maria)

22. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 22. Türchen.

Weihnachtsbär

Mach es wie der Weihnachtsbär –

der nimmt das Leben nicht so schwer,

lässt keine Sorgen durch sein Fell,

er liebt die Welt ganz warm und hell.

Und sollte Sie mal dunkel sein,

genießt es sie bei Kerzenschein.

(Autor unbekannt)

21. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 21. Türchen.

Die Glocke
Es war einmal eine Glocke, die konnte nicht klingeln. Dann kam eine Katze und riss die Glocke vom Weihnachtsbaum. Die Glocke weinte, dass sie nicht bei ihren Freunden war. Sie lag ganz lange auf dem Boden, dann kam ein Kind und hat die Glocke geschüttelt. Die Glocke hat geklingelt. Es hat ihr viel Freude gemacht. Dann hat das Kind die Glocke auf den Weihnachtsbaum gehängt.
(Autor unbekannt)

20. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 20. Türchen.

Zwar ist das Jahr an Festen reich,
Doch ist kein Fest dem Feste gleich,
Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein
Stets harren in süßer Lust und Pein.

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,
Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.

Der heilige Christ an Alle denkt,
Ein Jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freu’n und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

11. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 11. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: geholfen, gebügelt

Der Schneemann

Gestern hat es geschneit. Deswegen bin ich heute sehr früh aufgestanden und habe mich schnell angezogen. Ich war sehr aufgeregt und wollte raus: “ Papi, Papi wann können wir endlich raus?“ Er antwortete: “ Gleich, Tom. Warte.“ Ich wollte aber nicht warten und lief zu Tür. Ich wollte umbedingt einen Schneemann bauen, einen ganz großen. Ich schaute aus dem Fenster, es lag noch Schnee. Papa war fertig und wir gingen raus. Wir rollten Kugeln für den Schneeman, bauten den Schneeman auf und machteneine Schneeballschlacht. Danach wollte ich rein denn es wurde sehr kalt. Papa sagte: “ Komm wir können rein mir wird es auch langsam kalt. Wir machen es uns gemütlich und trinken Kakao. Einverstanden?“ Erst wollte ich nicht weil, ich Angst um den Schneemann hatte aber, ich ging trotzdem. wir hatten den ganzen Nachmittag Spaß. Vor dem Schlafen gehen guckte ich ob der Schneemann noch stand. Er stand. Ich ging beruhigt ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen lief ich nach unten und guckte nach drausen. Er war nicht mehr da. Ich war den Tränen nahe und lief hoch zu Papa. Ich schluchzte: “ Papa der Schneemann.“ Ich machte eine Pause denn, ich fing an zu weinen:“ Er ist nicht mehr da!“ Er erwiderte: “ Das kann doch nicht sein. Zum Glück hat es heute Nacht wieder geschneit. Dieses mal beeile ich mich.“ Als er fertig war liefen wir beide raus, bauten einen Schneemann, gingen wieder rein, machten uns Kakao und schauten einen Film. Papa war sich sicher dass, irgendjemand den Schneemann kaputt gemacht hat:“ Ich bin mir sicher dass, irgendjemand den Schneemann kaputt gemacht hat. Wenn nicht esse ich den Fernseher. Heute wartest du vor dem Fenster und guckst nach draussen. Ich verkleide mich als Schneemann. Du erinnerst dich doch noch an mein altes Faschingskostüm? Ich stelle mich neben den echten Schneemann und wenn denn jemand kaputt machen will trete ich. Passt das?“ Der Plan war super:“ Ich erinnere mich an dein Kostüm und ja, es passt. Der Plan ist super!“ Am Abend haben wir es dann so gemacht und es kam tatsächlich so gegen 22 Uhr jemand. Es war ein Mann so um die dreizig, anscheinend war er betrunken von einer Disco zurük gekommen. Der Mann wollte wie erwartet denn Schneemann umstoßen. Doch mein Papa hat ihn getreten und so torkelte er davon. Ich ging ins Bett weil, es sehr spät war.

Ende

8. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 8. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe heute aufgeräumt

Schneeflocken

Es schneit, hurra, es schneit!
Schneeflocken weit und breit!
Ein lustiges Gewimmel
kommt aus dem grauen Himmel.

Was ist das für ein Leben!
Sie tanzen und sie schweben.
Sie jagen sich und fliegen,
der Wind bläst vor Vergnügen.

Und nach der langen Reise,
da setzen sie sich leise
aufs Dach und auf die Straße
und frech dir auf die Nase.
(Autor unbekannt)

6. Kalendertürchen

Heute öffnen wir das 6. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe einen Pudding gemacht

Der Sack vom Nikolaus

Es war einmal ein Nikolaus mit einem großen Sack mit vielen Geschenken. Er flog über das Wasser mit dem Schlitten. Plötzlich rutschte der Sack vom Schlitten und viel auf ein Schiff. Der Kapitän fand den Geschenkesack. Er sah den Nikolaus oben fliegen. Der Kapitän rief zum Nikolaus : „Du hast deinen Sack verloren!“ Dann flog der Nikolaus zum Schiff und nahm seinen Sack. Der Nikolaus gab dem Kapitän sein Geschenk und flog weiter. Er wurf in jeden Kamin ein Geschenk. Der Nikolaus war sehr froh dass, der Kapitän den Sack gefunden hat und dass, er trotzdem den Kindern etwas schenken konnte.

Ende

4. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 4. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe was passendes zu Weihnachten gebastelt

Der kleine Weihnachtsabendstern
Einen kleinen Weihnachtsstern
hab ich vom Bett aus nachts gesehn.
Er funkelte vom Fenster her
und war so wunderschön.
„Freu dich, das Weihnachtsfest ist nah“,
flüsterte er mir leise zu.
„Ich schenk dir einen schönen Traum.
Schlaf gut! Mach deine Äuglein zu!“                                                                                                                                                                  (Autor unbekannt)

3. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 3. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Plätzchen backen

Komm lieber Weihnachtsmann, komm herunter und beschenke uns bitte. Weihnachten, auch du herrliche Zeit. Der Duft so schön und die Fenster immer bunter. Endlich ist es wieder so weit. Komm lieber Weihnachtsmann, komm herunter und beschenke uns bitte.                                                                                                                                                                  (Autor unbekannt)