Ausflug nach Nürnberg

Nun ist es so weit und wir waren wieder in Nürnberg.

Dieses Mal haben wir das Neue Museum für Kunst und Design und das Albrecht-Dürer-Museum angeschaut.

Im Neuen Museum haben wir eine Ausstellung eines amerikanischen Künstlers Keith Sonnier. Lighsome angeschaut. Er wurde durch seine Lichtinstallationen international berühmt. Seine Kunstwerke wirken leicht und sind durch das farbige Licht und ungewöhnliches Design sehr einprägsam. Wir haben die Ausstellung als sehr inspirierend gefunden. Im Neuen Museum finden auch andere interessante Ausstellungen statt.

Adresse: Staatliches Museum für Kunst und Design Nürnberg, Klarissenplatz, Luitpoldstraße 5, 90402 Nürnberg.

Danach haben wir das Albrecht-Dürer-Haus Museum besucht. Deutschlands berühmteste, talentierteste, Graphiker, Maler, und Kunsttheoretiker (1471-1528).

Das Fachwerkhaus, wo Albrecht-Dürer ab 1509 wohnte und arbeitete, wurde zu einem Museum umgebaut. Das Dürer-Haus ist das einzige, original erhaltene Künstlerhaus aus der Renaissance in Nordeuropa. So konnten wir die Atmosphäre des 16 Jahrhunderts schnuppern und seine präzise Kunstwerke bewundern. Einige seine weltberühmte Werke sind: Feldhase, die Betenden Hände, das Große Rasenstück, das Selbstbildnis und noch viele andere schöne Bilder. Seine Originalwerke befinden sich in der Wiener Albertina, in der alten Pinakothek in München und in den anderen Städten. Sie hängen in Kunstmuseen der ganzen Welt.

Mit einem Audioguide wurden wir durch das Museum geführt. Aber es werden auch viele interessante Führungen angeboten.

Adresse: Albrecht-Dürer-Str. 39, 90403 Nürnberg.

Die Britisch Kurzhaar

Die Britisch Kurzhaar, auch BKH genannt ist sehr kinderfreundlich und leicht zu pflegen. Sie ist eine Rassekatze und seit dem 19. Jahrhundert bekannt. Im Gegensatz zu vielen anderen Katzenrassen ist die typische BKH in der Regel nicht wasserscheu.

Hier einmal das wichtigste der Britisch Kurzhaar:

RasseBritisch Kurzhaar
Lebenserwartung12-16 Jahre
Gewicht4-8 kg
CharakterVerschmusst,freundlich, gemütlich
Aussehenkurze Haare, 300 anerkannte Farbvarianten
HaltungWohnungskatze und Draussenmöglichkeiten
Besonderheitenzeitunaufwändige Haltung und Pflege
RassetypKurzhaarrasse
HerkunftslandGroßbritanien

Habt ihr ein Haustier, wenn ja welches?

Kühe mit schwarzen Zungen

Habt ihr schon mal Kühe mit schwarzen Zungen gesehen?

Nicht alle Kühe haben schwarze Zungen. Die meisten Rinder, die ganz schwarz sind oder schwarz pigmentierte Haut haben, können schwarze, graue oder dunkle Zungen haben. Zu diesen Rassen gehören Angus, Galloway, Dexter und mehr.

Sogar Holsteins (eine Kuhrasse) können schwarze Zungen haben, aber normalerweise nur, wenn alles an ihrem Gesicht / ihrer Schnauze schwarz ist. Sie können jedoch auch Zungen haben, die schwarz und rosa gefärbt sind.

Andere Rinder, die nicht schwarz oder dunkel pigmentiert sind, haben typischerweise rosa bis hellrosa Zungen. Zungen bei weißen Kühen oder Kühen mit weißen Gesichtern erscheinen Zungen rosa.

24. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 24. Türchen.

Weihnachten – auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt. Es wird die Geburt von Jesus Christus gefeiert. Die Feierlichkeit beginnt am Vorabend dem 24. Dezember, den Heiligen Abend (auch Heiligabend, Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend) genannt. Der 25. Dezember ist der Festtag, der auch als Christtag, Hochfest der Geburt des Herrn genannt wird.

Jesus ist nach christlichem Glauben der Sohn Gottes. Er war auserwählt, die Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Laut der Bibel wurde Jesus Christus in Bethlehem in einem Stall von der Jungfrau Maria geboren.

Weihnachten wird meist im Kreise der Familie oder mit Freunden und mit gegenseitigem Beschenken gefeiert. Die Weihnachtsfeiertage dauern bis zum 26. Dezember. Weihnachten wird als Fest der Familie, Liebe und der Besinnlichkeit gefeiert.

Wir wünschen Euch besinnliche Weihnachtsfeiertage!

19. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 19. Türchen.

Rentier oder Elch?

Sie haben beide ein majestätisches Geweih, einen massiven Rumpf, hellbraunes Fell und leben im Norden. Beide gehören zur Familie der Hirsche. Ihr Kopf und ihr Körper sind ziemlich lang, die Beine sehr hoch. Der Schwanz kurz und die Hufe breit.

Unterschiede:

Der bemerkenswerteste Unterschied ist die Größe und das Gewicht: Ein Rentier ist max. 1,40 m hoch und max. 300 kg schwer. Ein Elch dagegen wird bis zu 2,40m hoch und wiegt bis zu 800 kg.

In Europa sind die Elche etwas kleiner, aber immer noch größer als ein Rentier.

Ein weiterer Unterschied denn man sehen kann ist auch das Geweih.

Elche habe ein Schaufelgeweih. Der Durchmesser kann bis zu 3m betragen.

Rentiere haben ein unregelgemäßiges Stangengeweih.

Weibliche Rentiere haben auch ein Geweih. Das hat nur diese Hirschart.

Die Männchen werfen ihr Geweih im Herbst ab, die Weibchen im Frühjahr. Bei beiden wächst das Geweih dann wieder neu nach.

17. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 17. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: ich habe Geschenke für meine Liebsten besorgt.

Weihnachtskugel

Wo kommen eigentlich die Weihnachtskugeln her?

Die Christbaumkugel wurde in Stadt Lauscha in Thüringen erfunden. Habt ihr das gewusst? Bis heute werden sie nach traditionellen Verfahren der Glasbläserkunst hergestellt um diese schöne Kunst aufrecht zu erhalten. Und einige Manufakturen stellen immer noch mundgeblasenen Weihnachtsschmuck her. Die zarten Glaskugeln werden von innen mit einer Silbernitrat-Lösung veredelt und dann in den farbigen Lack eingetaucht und von Hand bemalt.

Die Weihnachtsbaumkugel wurde etwa um das Jahr 1848 erfunden. Der Legende nach war das ein armer Glasbläser, welcher auf den Gedanken kam, die erste Christbaumkugel aus Glas zu entwickeln und zu fertigen. Erst später wurden die Weihnachtskugel in vielen Kaufhäusern angeboten und wurden zu einem beliebtesten Accessoires . Die waren sehr schön und kamen gut an und so verbreitete sich Echtglaskugeln aus Thüringen in der ganzen Welt. Heute gibt es Weihnachtskugeln in Rot, Gold, Silber und in anderen Farben, Mustern und Formen.

Das deutsche Glaszentrum befindet sich in Lauscha in Thüringen. Ein wichtigster Produktionsort von Christbaumdekoration und von Glaskugeln.

14. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 14. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: ich habe mein Buch zu Ende gelesen

Redewendung „Nach dem Mond greifen“

Nach dem Mond greifen“

Bedeutung:  wer nach dem Mond greift, möchte etwas Unmögliches verwirklichen, vornehmen; sich etwas trauen.

Der Mond ist hier ein Symbol für etwas weit Entferntes, Unerreichbares, nach dem man sich sehnt und nach dem man zu streben versucht, auch wenn die Entfernung eine Annäherung unmöglich macht.

Beispiel: Ich werde nach dem Mond greifen und alle meine Träume verwirklichen und werde mich nicht von vermeintlicher Unmöglichkeit abhalten lassen.

13. Adventskalendertürchen

heute öffnen wir das 13. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: kochen, Wäsche waschen

So macht ein Glasbläser eine Weihnachtskugel

Flaschen, Fenster, Smartphones: Glas ist überall. Auch an Weihnachtsbäumen begegnet uns Glas – als Weihnachtskugel. Manche Kugeln sind sogar von Glasbläsern hergestellt worden.

Wenn der Glasbläser werkelt erhellt eine lodernde Flamme die Werkstatt. Sie schießt aus einem Brenner hervor, der auf einem Tisch steht. In der heißen Flamme verwandelt der Glasbläser festes Glas in einen formbaren Stoff. So fertigt er kunstvolle Gegenstände wie Weihnachtskugeln an.
Der Glasbläser sitzt hinter dem zischenden Brenner und hält eine Röhre aus Glas ins Feuer. Die Flamme wird größer, umschließt das Glas und lässt es allmählich schmelzen. Der Glasbläser dreht die Röhre schnell zwischen seinen Händen hin und her. An einer Stelle lässt er das Glas so lange im Feuer, bis es rot glüht. Dann pustet er behutsam in die Röhre hinein. Der glühende Teil bläht sich auf wie ein Luftballon. Eine Kugel entsteht. Aus purem Glas.
Doch die Kugel befindet sich noch mitten im Glasrohr. An einer Seite trennt der Glasbläser das Rohr von der Kugel. Dazu ritzt er das Rohr mit einem Glasschneider an und knickt es einfach ab. In der Flamme verschmilzt er die Stelle, bis sie rund ist. Auch das andere Ende der Kugel wird noch einmal erhitzt. Mit einem Metallstück verbiegt der Glasbläser das dickflüssige Glas zu einem Anhänger. Fertig ist seine Weihnachtskugel.

Die Weihnachtskugel muss jetzt auskühlen und kann später noch verziert werden. Der Glasbläser kann die Kugel auch mit bunten Glas-Scherben einfärben. Diese muss er aber schon in das glühende Glasrohr schmelzen, bevor er es überhaupt zur Kugel aufbläst. Wer sich in der Werkstatt von Glasbläsern umsieht, entdeckt neben Weihnachtskugeln auch andere Kunstwerke. Je nachdem, wie man die Röhren und Stäbe dreht, zieht und aufbläst, kann man dem Glas unterschiedliche Formen verleihen. Es gibt blaue, rote und grüne Modlle. Sie schimmern in allen möglichen Farben.

10. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 10. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: ich habe Yoga gemacht

Schlittschuhe

Schlittschuhe auch (Eislaufschuhe) sind spezielle Schuhe für Eisläufer mit Kufen zum Gleiten auf Eisflächen oder künstlichem Eis.

Die Fortbewegung mit Schlittschuhen wird als Schlittschuhlaufen, Schlittschuhfahren oder Eislaufen bezeichnet.

Eislaufen gibt es schon viel länger. Um schneller und sicherer über zugefrorene Seen und Wasserflächen bewegen zu können wurden damals Tierknochen an Schuhe gebunden. Dann kamen die ersten Schlittschuhen mit Stahlschienen, welche mit Riemen an Schuhe befestigt wurden. Über die Jahrzehnten veränderten sich die Schlittschuhen weiter. Bis die Ganzmetall-Schlittschuhen erstellt wurden, die direkt mit der Schuhsohle verbunden waren.

Eis- oder Schlittschuhlaufen trainiert Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht. Man brauch aber auch eine passende Schutzbekleidung wie dicke Handschuhe als Schutz gegen Verletzungen. Auch Knie-/Ellenbogenschützer und Helm bringen zusätzliche Sicherheit.

Auch in Regensburg kann man in einer überdachten Eislaufhalle Schlittschuhlaufen. Die Halle ist seit Ende September geöffnet. Bis Ende März kann man auf der großen Eisfläche in der das Stadtwerk.Doanu-Arena Schlittschuhfahren.

9. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 9. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe den Notdienst wegen einer defekten Rohrleitung im Keller in einem Mehrfamilienhaus angerufen.

Schlitten fahren

Schlitten wurden seit Jahrtausenden als Transportmittel genutzt. Sie wurden nicht nur im Winter sondern auch in den wärmeren Jahreszeiten als Ziehschlitten für den Heu- und Holztransport und auch als Personentransport verwendet.

Der Davoser Schlitten heißen so weil sie zum ersten Mal 1883 in Davos in einem offiziellen und historisch belegten Rennen eingesetzt wurden. Der Schlitten wird traditionell aus Eschen- oder Buchenholz hergestellt. Die Kufen werden aus Holz gefertigt und mit Eis beschlagen.

Bei Hornschlitten werden die Kufen zu Hörner gebogen. Daran kann man sich halten um sicher auf den Schlitten zu sitzen.

Der spätere Rodel entwickelte sich als Freizeitgerät aus alpenländischen Schlittenformen. Beim Schlitten ist das Gerüst starr. Der Rodel hingegen hat ein flexibles Gerüst mit einer Kufenneigung, was dem Rodel, durch seine flexible Konstruktion, bessere Manövrierbewegungen und höhere Geschwindigkeit erlaubt. Ein Rodel hat einen Gurtsitz und keinen Lattensitz.

Es gibt viele verschieden Schlittenarten und Varianten: Schlitten mit Lenkrad, Schneebobs, Porutscher, Rutschteller, Schneeflitzer, Rodelteller, Luftkissen in Form eines Schneereifens und viel andere Schlittenarten.