21. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 21. Türchen.

Die Glocke
Es war einmal eine Glocke, die konnte nicht klingeln. Dann kam eine Katze und riss die Glocke vom Weihnachtsbaum. Die Glocke weinte, dass sie nicht bei ihren Freunden war. Sie lag ganz lange auf dem Boden, dann kam ein Kind und hat die Glocke geschüttelt. Die Glocke hat geklingelt. Es hat ihr viel Freude gemacht. Dann hat das Kind die Glocke auf den Weihnachtsbaum gehängt.
(Autor unbekannt)

19. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 19. Türchen.

Rentier oder Elch?

Sie haben beide ein majestätisches Geweih, einen massiven Rumpf, hellbraunes Fell und leben im Norden. Beide gehören zur Familie der Hirsche. Ihr Kopf und ihr Körper sind ziemlich lang, die Beine sehr hoch. Der Schwanz kurz und die Hufe breit.

Unterschiede:

Der bemerkenswerteste Unterschied ist die Größe und das Gewicht: Ein Rentier ist max. 1,40 m hoch und max. 300 kg schwer. Ein Elch dagegen wird bis zu 2,40m hoch und wiegt bis zu 800 kg.

In Europa sind die Elche etwas kleiner, aber immer noch größer als ein Rentier.

Ein weiterer Unterschied denn man sehen kann ist auch das Geweih.

Elche habe ein Schaufelgeweih. Der Durchmesser kann bis zu 3m betragen.

Rentiere haben ein unregelgemäßiges Stangengeweih.

Weibliche Rentiere haben auch ein Geweih. Das hat nur diese Hirschart.

Die Männchen werfen ihr Geweih im Herbst ab, die Weibchen im Frühjahr. Bei beiden wächst das Geweih dann wieder neu nach.

18. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 18. Türchen.

Schneemann aus Knete

Mann braucht Knete in verschiedenen Farben:

  1. Weiß
  2. Schwarz
  3. Braun (schwarz geht auch)
  4. Orange
  5. Rot

So geht es:

  1. Mit der weisen Knete machen wir zwei Kugeln: eine kleine Kugel und eine große. Die Kugeln setzt ihr aufeinander. Die große unten und die kleine oben.
  2. Aus der schwarzen Knete macht man 10 kleine Kugeln: 3 kleine setzt ihr aud die große, weiße Kugel, 5 Kugeln macht ihr als Mund, 2 Kugeln macht ihr als Augen.
  3. Die orange Knete formt ihr zu einer Karotte. Die Karotte klebt ihr dann auf die kleine, weiße Kugel.
  4. Die rote Knete rollt ihr zu einer Schlange. Die Schlange drückt ihr. Die zerdrückte Schlange rollt ihr um beide weißen kugeln damit die Schlange wie ein Schal aussieht.
  5. Aus einer neuen schwarzen Knete fotmt ihr einen Hut. Den Hut setzt ihr auf den Kopf vom Schneemann.
  6. Ihr macht zwei braune Stangen, die klebt ihr auf die große Kugel.

Fertig!!!

13. Adventskalendertürchen

heute öffnen wir das 13. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: kochen, Wäsche waschen

So macht ein Glasbläser eine Weihnachtskugel

Flaschen, Fenster, Smartphones: Glas ist überall. Auch an Weihnachtsbäumen begegnet uns Glas – als Weihnachtskugel. Manche Kugeln sind sogar von Glasbläsern hergestellt worden.

Wenn der Glasbläser werkelt erhellt eine lodernde Flamme die Werkstatt. Sie schießt aus einem Brenner hervor, der auf einem Tisch steht. In der heißen Flamme verwandelt der Glasbläser festes Glas in einen formbaren Stoff. So fertigt er kunstvolle Gegenstände wie Weihnachtskugeln an.
Der Glasbläser sitzt hinter dem zischenden Brenner und hält eine Röhre aus Glas ins Feuer. Die Flamme wird größer, umschließt das Glas und lässt es allmählich schmelzen. Der Glasbläser dreht die Röhre schnell zwischen seinen Händen hin und her. An einer Stelle lässt er das Glas so lange im Feuer, bis es rot glüht. Dann pustet er behutsam in die Röhre hinein. Der glühende Teil bläht sich auf wie ein Luftballon. Eine Kugel entsteht. Aus purem Glas.
Doch die Kugel befindet sich noch mitten im Glasrohr. An einer Seite trennt der Glasbläser das Rohr von der Kugel. Dazu ritzt er das Rohr mit einem Glasschneider an und knickt es einfach ab. In der Flamme verschmilzt er die Stelle, bis sie rund ist. Auch das andere Ende der Kugel wird noch einmal erhitzt. Mit einem Metallstück verbiegt der Glasbläser das dickflüssige Glas zu einem Anhänger. Fertig ist seine Weihnachtskugel.

Die Weihnachtskugel muss jetzt auskühlen und kann später noch verziert werden. Der Glasbläser kann die Kugel auch mit bunten Glas-Scherben einfärben. Diese muss er aber schon in das glühende Glasrohr schmelzen, bevor er es überhaupt zur Kugel aufbläst. Wer sich in der Werkstatt von Glasbläsern umsieht, entdeckt neben Weihnachtskugeln auch andere Kunstwerke. Je nachdem, wie man die Röhren und Stäbe dreht, zieht und aufbläst, kann man dem Glas unterschiedliche Formen verleihen. Es gibt blaue, rote und grüne Modlle. Sie schimmern in allen möglichen Farben.

11. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 11. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: geholfen, gebügelt

Der Schneemann

Gestern hat es geschneit. Deswegen bin ich heute sehr früh aufgestanden und habe mich schnell angezogen. Ich war sehr aufgeregt und wollte raus: “ Papi, Papi wann können wir endlich raus?“ Er antwortete: “ Gleich, Tom. Warte.“ Ich wollte aber nicht warten und lief zu Tür. Ich wollte umbedingt einen Schneemann bauen, einen ganz großen. Ich schaute aus dem Fenster, es lag noch Schnee. Papa war fertig und wir gingen raus. Wir rollten Kugeln für den Schneeman, bauten den Schneeman auf und machteneine Schneeballschlacht. Danach wollte ich rein denn es wurde sehr kalt. Papa sagte: “ Komm wir können rein mir wird es auch langsam kalt. Wir machen es uns gemütlich und trinken Kakao. Einverstanden?“ Erst wollte ich nicht weil, ich Angst um den Schneemann hatte aber, ich ging trotzdem. wir hatten den ganzen Nachmittag Spaß. Vor dem Schlafen gehen guckte ich ob der Schneemann noch stand. Er stand. Ich ging beruhigt ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen lief ich nach unten und guckte nach drausen. Er war nicht mehr da. Ich war den Tränen nahe und lief hoch zu Papa. Ich schluchzte: “ Papa der Schneemann.“ Ich machte eine Pause denn, ich fing an zu weinen:“ Er ist nicht mehr da!“ Er erwiderte: “ Das kann doch nicht sein. Zum Glück hat es heute Nacht wieder geschneit. Dieses mal beeile ich mich.“ Als er fertig war liefen wir beide raus, bauten einen Schneemann, gingen wieder rein, machten uns Kakao und schauten einen Film. Papa war sich sicher dass, irgendjemand den Schneemann kaputt gemacht hat:“ Ich bin mir sicher dass, irgendjemand den Schneemann kaputt gemacht hat. Wenn nicht esse ich den Fernseher. Heute wartest du vor dem Fenster und guckst nach draussen. Ich verkleide mich als Schneemann. Du erinnerst dich doch noch an mein altes Faschingskostüm? Ich stelle mich neben den echten Schneemann und wenn denn jemand kaputt machen will trete ich. Passt das?“ Der Plan war super:“ Ich erinnere mich an dein Kostüm und ja, es passt. Der Plan ist super!“ Am Abend haben wir es dann so gemacht und es kam tatsächlich so gegen 22 Uhr jemand. Es war ein Mann so um die dreizig, anscheinend war er betrunken von einer Disco zurük gekommen. Der Mann wollte wie erwartet denn Schneemann umstoßen. Doch mein Papa hat ihn getreten und so torkelte er davon. Ich ging ins Bett weil, es sehr spät war.

Ende

8. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 8. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe heute aufgeräumt

Schneeflocken

Es schneit, hurra, es schneit!
Schneeflocken weit und breit!
Ein lustiges Gewimmel
kommt aus dem grauen Himmel.

Was ist das für ein Leben!
Sie tanzen und sie schweben.
Sie jagen sich und fliegen,
der Wind bläst vor Vergnügen.

Und nach der langen Reise,
da setzen sie sich leise
aufs Dach und auf die Straße
und frech dir auf die Nase.
(Autor unbekannt)

7. Adventskalendertürchen

Meine guten Taten waren heute: Buttergebäck backen

Buttergebäck

Als Austechform verwendet man am besten Sterne und Tannenbäume (das passt zu Weihnachten)

Das braucht man: (für ca. 150 Stück)

  • 500 g Mehl
  • 250 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Saft und abgeriebene Schale von einer unbehandelten Zitrone
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 Eigelb
  • bunter Zucker, Hagelzucker oder gehackte Mandeln (zum Dekorieren)

So geht´s:

  1. Siebe das Mehl in eine Schüssel und streue den Zucker und die Butterflöckchen darüber.
  2. Drücke eine Vertiefung in die Mitte. Gib die Eier, den Vanillezucker, die Zitronenschale und den Zitronensaft sowie den Zimt hinein.
  3. Verknete alles zu einem Teig und stelle ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank.
  4. Heize den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180) vor. Belege das Backblech mit Backpapier.
  5. Rolle den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1/2 cm dick aus. Stich Figuren aus und lege sie auf das Blech.
  6. Backe die Plätzchen etwa 10 Minuten im Ofen.
  7. Bepinsele die Plätzchen mit Eigelb und bestreue sie mit buntem Zucker oder Mandeln.

6. Kalendertürchen

Heute öffnen wir das 6. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe einen Pudding gemacht

Der Sack vom Nikolaus

Es war einmal ein Nikolaus mit einem großen Sack mit vielen Geschenken. Er flog über das Wasser mit dem Schlitten. Plötzlich rutschte der Sack vom Schlitten und viel auf ein Schiff. Der Kapitän fand den Geschenkesack. Er sah den Nikolaus oben fliegen. Der Kapitän rief zum Nikolaus : „Du hast deinen Sack verloren!“ Dann flog der Nikolaus zum Schiff und nahm seinen Sack. Der Nikolaus gab dem Kapitän sein Geschenk und flog weiter. Er wurf in jeden Kamin ein Geschenk. Der Nikolaus war sehr froh dass, der Kapitän den Sack gefunden hat und dass, er trotzdem den Kindern etwas schenken konnte.

Ende

3. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 3. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Plätzchen backen

Komm lieber Weihnachtsmann, komm herunter und beschenke uns bitte. Weihnachten, auch du herrliche Zeit. Der Duft so schön und die Fenster immer bunter. Endlich ist es wieder so weit. Komm lieber Weihnachtsmann, komm herunter und beschenke uns bitte.                                                                                                                                                                  (Autor unbekannt)