18. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 18. Türchen.

Schneemann aus Knete

Mann braucht Knete in verschiedenen Farben:

  1. Weiß
  2. Schwarz
  3. Braun (schwarz geht auch)
  4. Orange
  5. Rot

So geht es:

  1. Mit der weisen Knete machen wir zwei Kugeln: eine kleine Kugel und eine große. Die Kugeln setzt ihr aufeinander. Die große unten und die kleine oben.
  2. Aus der schwarzen Knete macht man 10 kleine Kugeln: 3 kleine setzt ihr aud die große, weiße Kugel, 5 Kugeln macht ihr als Mund, 2 Kugeln macht ihr als Augen.
  3. Die orange Knete formt ihr zu einer Karotte. Die Karotte klebt ihr dann auf die kleine, weiße Kugel.
  4. Die rote Knete rollt ihr zu einer Schlange. Die Schlange drückt ihr. Die zerdrückte Schlange rollt ihr um beide weißen kugeln damit die Schlange wie ein Schal aussieht.
  5. Aus einer neuen schwarzen Knete fotmt ihr einen Hut. Den Hut setzt ihr auf den Kopf vom Schneemann.
  6. Ihr macht zwei braune Stangen, die klebt ihr auf die große Kugel.

Fertig!!!

11. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 11. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: geholfen, gebügelt

Der Schneemann

Gestern hat es geschneit. Deswegen bin ich heute sehr früh aufgestanden und habe mich schnell angezogen. Ich war sehr aufgeregt und wollte raus: “ Papi, Papi wann können wir endlich raus?“ Er antwortete: “ Gleich, Tom. Warte.“ Ich wollte aber nicht warten und lief zu Tür. Ich wollte umbedingt einen Schneemann bauen, einen ganz großen. Ich schaute aus dem Fenster, es lag noch Schnee. Papa war fertig und wir gingen raus. Wir rollten Kugeln für den Schneeman, bauten den Schneeman auf und machteneine Schneeballschlacht. Danach wollte ich rein denn es wurde sehr kalt. Papa sagte: “ Komm wir können rein mir wird es auch langsam kalt. Wir machen es uns gemütlich und trinken Kakao. Einverstanden?“ Erst wollte ich nicht weil, ich Angst um den Schneemann hatte aber, ich ging trotzdem. wir hatten den ganzen Nachmittag Spaß. Vor dem Schlafen gehen guckte ich ob der Schneemann noch stand. Er stand. Ich ging beruhigt ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen lief ich nach unten und guckte nach drausen. Er war nicht mehr da. Ich war den Tränen nahe und lief hoch zu Papa. Ich schluchzte: “ Papa der Schneemann.“ Ich machte eine Pause denn, ich fing an zu weinen:“ Er ist nicht mehr da!“ Er erwiderte: “ Das kann doch nicht sein. Zum Glück hat es heute Nacht wieder geschneit. Dieses mal beeile ich mich.“ Als er fertig war liefen wir beide raus, bauten einen Schneemann, gingen wieder rein, machten uns Kakao und schauten einen Film. Papa war sich sicher dass, irgendjemand den Schneemann kaputt gemacht hat:“ Ich bin mir sicher dass, irgendjemand den Schneemann kaputt gemacht hat. Wenn nicht esse ich den Fernseher. Heute wartest du vor dem Fenster und guckst nach draussen. Ich verkleide mich als Schneemann. Du erinnerst dich doch noch an mein altes Faschingskostüm? Ich stelle mich neben den echten Schneemann und wenn denn jemand kaputt machen will trete ich. Passt das?“ Der Plan war super:“ Ich erinnere mich an dein Kostüm und ja, es passt. Der Plan ist super!“ Am Abend haben wir es dann so gemacht und es kam tatsächlich so gegen 22 Uhr jemand. Es war ein Mann so um die dreizig, anscheinend war er betrunken von einer Disco zurük gekommen. Der Mann wollte wie erwartet denn Schneemann umstoßen. Doch mein Papa hat ihn getreten und so torkelte er davon. Ich ging ins Bett weil, es sehr spät war.

Ende