23. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 23. Türchen.

Meine guten Taten waren: ich habe Weihnachtsgrüße an meine Verwandtschaft geschrieben.

Geschichte über einen Tannenbaum

Es war ein Tannenbaum. Der wuchs am Rande einer Waldichtung und nicht mit den anderen Bäumen zusammen. Deshalb war er sehr traurig. Aber er hatte einen Freund. Das war ein Hund Bello. Eines Tages kam ein Holzfäller. Der wollte den Baum absägen. Der Hund hat versucht ihn zu verjagen. Aber es hat nicht geklappt. Dann hat der Holzfäller den Bello mit einem Knochen abgelenkt und hat den Baum angefasst. Aber der Tannenbaum war sehr pieksig. Und der Holzfäller blutete und lief weg. Und er ging nie wieder zu dem Tannenbaum.

Ende!

(Autor: Maria)

18. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 18. Türchen.

Schneemann aus Knete

Mann braucht Knete in verschiedenen Farben:

  1. Weiß
  2. Schwarz
  3. Braun (schwarz geht auch)
  4. Orange
  5. Rot

So geht es:

  1. Mit der weisen Knete machen wir zwei Kugeln: eine kleine Kugel und eine große. Die Kugeln setzt ihr aufeinander. Die große unten und die kleine oben.
  2. Aus der schwarzen Knete macht man 10 kleine Kugeln: 3 kleine setzt ihr aud die große, weiße Kugel, 5 Kugeln macht ihr als Mund, 2 Kugeln macht ihr als Augen.
  3. Die orange Knete formt ihr zu einer Karotte. Die Karotte klebt ihr dann auf die kleine, weiße Kugel.
  4. Die rote Knete rollt ihr zu einer Schlange. Die Schlange drückt ihr. Die zerdrückte Schlange rollt ihr um beide weißen kugeln damit die Schlange wie ein Schal aussieht.
  5. Aus einer neuen schwarzen Knete fotmt ihr einen Hut. Den Hut setzt ihr auf den Kopf vom Schneemann.
  6. Ihr macht zwei braune Stangen, die klebt ihr auf die große Kugel.

Fertig!!!

8. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 8. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe heute aufgeräumt

Schneeflocken

Es schneit, hurra, es schneit!
Schneeflocken weit und breit!
Ein lustiges Gewimmel
kommt aus dem grauen Himmel.

Was ist das für ein Leben!
Sie tanzen und sie schweben.
Sie jagen sich und fliegen,
der Wind bläst vor Vergnügen.

Und nach der langen Reise,
da setzen sie sich leise
aufs Dach und auf die Straße
und frech dir auf die Nase.
(Autor unbekannt)

6. Kalendertürchen

Heute öffnen wir das 6. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Ich habe einen Pudding gemacht

Der Sack vom Nikolaus

Es war einmal ein Nikolaus mit einem großen Sack mit vielen Geschenken. Er flog über das Wasser mit dem Schlitten. Plötzlich rutschte der Sack vom Schlitten und viel auf ein Schiff. Der Kapitän fand den Geschenkesack. Er sah den Nikolaus oben fliegen. Der Kapitän rief zum Nikolaus : „Du hast deinen Sack verloren!“ Dann flog der Nikolaus zum Schiff und nahm seinen Sack. Der Nikolaus gab dem Kapitän sein Geschenk und flog weiter. Er wurf in jeden Kamin ein Geschenk. Der Nikolaus war sehr froh dass, der Kapitän den Sack gefunden hat und dass, er trotzdem den Kindern etwas schenken konnte.

Ende

3. Adventskalendertürchen

Heute öffnen wir das 3. Türchen.

Meine guten Taten waren heute: Plätzchen backen

Komm lieber Weihnachtsmann, komm herunter und beschenke uns bitte. Weihnachten, auch du herrliche Zeit. Der Duft so schön und die Fenster immer bunter. Endlich ist es wieder so weit. Komm lieber Weihnachtsmann, komm herunter und beschenke uns bitte.                                                                                                                                                                  (Autor unbekannt)

Die Schnecke und der Buckelwal

Gestern haben wir uns einen Kurzfilm angesehen „Die Schnecke und der Buckelwal“. Ich fand den Film schön und interessant. In der Geschichte geht es um die Freundschaft zwischen dem Buckelwal und der Seeschnecke. Sie helfen sich gegenseitig. Der Buckelwal nimmt die Schnecke um die ganze Welt mit und die Schnecke rettet den Buckelwal als er gestrandet ist.

Die Schnecke und der Buckelwal

Der Kater und der Hund

Wir haben uns eine Geschichte ausgedacht.

Der Kater und der Hund

Es war einmal ein Hund und ein Kater. Der Hund hieß Bello. Der Kater hieß Miaumiau. Der Hund war einsam. Eines Tages fand er einen Kater. Am Himmel waren dunkle Wolken. Der Hund fragte den Kater, wie er heißt. Der Kater sagte: “ Miaumiau“. Und der Hund sagte: “ Ich habe dich nicht verstanden.“ Der Kater wiederholte: „Mein Name ist Miaumiau. „Plötzlich fing es an zu gewittern und zu donnern, zu blitzen und zu regnen. Dann hagelte es auch noch. Der Kater sagte: „Können wir kuscheln? Mir ist kalt und ich habe Angst.“ Der Hund sagt: “ Ich friere auch und ich habe auch Angst.“ Sie haben sich unter der Bank versteckt und haben gekuschelt. Es war ihnen warm.

Hier ist das Bild zur Geschichte.