Die Schnecke und der Buckelwal

Gestern haben wir uns einen Kurzfilm angesehen „Die Schnecke und der Buckelwal“. Ich fand den Film schön und interessant. In der Geschichte geht es um die Freundschaft zwischen dem Buckelwal und der Seeschnecke. Sie helfen sich gegenseitig. Der Buckelwal nimmt die Schnecke um die ganze Welt mit und die Schnecke rettet den Buckelwal als er gestrandet ist.

Die Schnecke und der Buckelwal

Der Kater und der Hund

Wir haben uns eine Geschichte ausgedacht.

Der Kater und der Hund

Es war einmal ein Hund und ein Kater. Der Hund hieß Bello. Der Kater hieß Miaumiau. Der Hund war einsam. Eines Tages fand er einen Kater. Am Himmel waren dunkle Wolken. Der Hund fragte den Kater, wie er heißt. Der Kater sagte: “ Miaumiau“. Und der Hund sagte: “ Ich habe dich nicht verstanden.“ Der Kater wiederholte: „Mein Name ist Miaumiau. „Plötzlich fing es an zu gewittern und zu donnern, zu blitzen und zu regnen. Dann hagelte es auch noch. Der Kater sagte: „Können wir kuscheln? Mir ist kalt und ich habe Angst.“ Der Hund sagt: “ Ich friere auch und ich habe auch Angst.“ Sie haben sich unter der Bank versteckt und haben gekuschelt. Es war ihnen warm.

Hier ist das Bild zur Geschichte.

FROHE WEIHNACHTEN

Marzipankartoffeln, Schneeberge und Lebkuchen.

Wir haben Marzipankartoffeln, Schneeberge und Lebkuchen gebacken. Sie waren lecker. Am besten schmecken mir die Marzipankartoffeln. Man braucht für die Marzipankartoffeln: 150g Puderzucker, 200g Marzipan und 20g Kakao.

  1. Den Marzipan und den Puderzucker verkneten.
  2. Den Teig zu einer Schlange rollen.
  3. In etwa 1cm breite Stücke schneiden(man kann auch kleinere oder größere Stücke).
  4. Die abgeschnittenen Stücke zu Kugeln rollen.
  5. Die Kugeln in Kakao wälzen.

Fertig!

Das Alien

In der Medienwerkstatt im Mehrgenerationenhaus haben wir eine Fotostory geschrieben. Es war sehr schön an der Geschichte zu arbeiten.

Die Geschichte heißt „Das Alien“. Es geht um ein Alien dass von einer Makkaroni wieder auf seinen Planeten katapultiert wurde. Hier ist der Link zur Fotostory:

Das Alien (regensburg.de)

Witz

Welcher Bus fuhr über das Meer?

Die Antwort steht unten.

Der Kolumbus

Nudelsalat

hier ist unsere Bastelinspiration aus Knete. Macht den bunten Nudelsalat.

Ihr benötigt folgende Farben:

Rot, Gelb, Weiß, Grün

Rot, Gelb, Weiß, Grün

Macht aus Knete Blätter und formt zum Beispiel mit einem Stift feine Rillen in den Blättern.
Nehmt euch ein Stück Knete und macht Nudeln. Mit der Gabel könnt ihr die Kanten von Nudeln formen.
Chilli
Parmesan-Bröseln
Zum Schluss vermischt alle Zutaten und der Nudelsalat ist fertig!

Backevent

Nun ist es endlich so weit und es beginnt eine wunderschöne und zauberhafte Adventszeit. Um unsere Vorfreude an Weihnachten, an diese sinnliche und festliche Vorweihnachtszeit zu teilen haben wir einen Backabend veranstaltet. An diesem Abend haben wir Nussecken gebacken.

Zutaten:

  • 150g Weizenmehl
  • 65g Vollrohrzucker
  • 1Ei
  • 65g Pflanzmargarine
  • 1 abgeriebene Zitronenschale einer Bio Zitrone

Die Zutaten zu einem Teig verarbeiten. Teig auf dem Backpapier dünn ausrollen und auf das Backblech legen.

Belag:

  • 100g Butter
  • 100g Vollrohrzucker
  • 2 EL Rum oder Cognac. Wir haben Rosenwasser ohne Alkohol verwendet.
  • 2 EL Wasser
  • 100g Haselnüsse gemahlen
  • 100g Haselnüsse gehackt
  • 50g Halbbitterkuvertüre

Butter zerlassen, Zucker einrühren, Rosenwasser mit Wasser gemischt unterrühren und kurz aufkochen lassen. Topf vom Herd nehmen, Haselnüsse gemahlen und gehackt untermischen. Die Maße auf den Teig streichen. Bei 180° 20-30 Minuten backen. Noch warm in Dreiecke schneiden.

Schokolade im Wasserbad schmelzen lassen und die Ecken kurz eintauchen.

Wanderung rund um den Dreifaltigkeitsberg und den Winzerer Höhen.

Unsere Wanderung beginnt im Stadtteil Steinweg-Pfaffenstein. Ein Kreuzweg mit vierzehn Stationen führt uns zur der Dreifaltigkeitskirche hinauf.

Kreuzweg
Dreifaltigkeitskirche

Die Dreifaltigkeitskirche steht auf dem Dreifaltigkeitsberg, früher Osterberg genannt. Sie ist von weitem zu sehen. Mit der Bau der Pestgelöbniskirche zur Hl. Dreifaltigkeit wurde im Jahre 1713 begonnen, während in Regensburg noch Pest herrschte. Im Jahr 1715 wurde die Dreifaltigkeitskirche geweiht. Später wurde sie umgebaut und erweitert. Es finden öffentliche Gottesdienste statt.

Von dort aus bietet sich einen herrlichen Ausblick auf Regensburg.

Es ist ein perfekter Weg zum Wandern und Spazierengehen. Der Wanderweg führt uns an Seidenplantagen mit angepflanzten Maulbeerbäumen und durch den Wald hinaus.

Die Wanderstrecke bietet eine wunderschöne Aussicht auf Donau und Regensburg.

Bebauter Felshang an den Winzerer Höhen

Ein Gespräch mit den Schülerinnen



Wir haben Fragen an Maria (1.Klasse) und Katharina (4.Klasse) 3 Wochen später nach dem Schulbeginn gestellt.

Warst Du aufgeregt, als Du eingeschult wurdest?
Katharina: Ja, ich war aufgeregt.
Maria: Ja, ich war, aber es war nicht so schlimm.

Wie gefällt es Dir in der Schule?
Katharina: Gut
Maria: Gut

Was ist denn Dein Lieblingsfach?
Katharina: Mathe und Deutsch, aber nicht Aufsatz schreiben.
Maria: Mathe

Was ist Dein Lieblingswitz?
Katharina: Fritzchen fragt: „Warum mögen Lehrer nicht Versteckspiel spielen?“ – “Weil keiner sie suchen wird“.
Anmerkung: Der Witz ist nicht für die Erstklässler gedacht. 🙂

Freust Du Dich auf die Schule?
Katharina: Eigentlich nicht so.
Maria: Ja.

Was hattest Du an?
Katharina: Hab ich vergessen.
Maria: Ich hatte ein weißes Kleid mit blauen Streifen.

Vermisst Du den Kindergarten?
Katharina: Nicht so.
Maria: Nein

Konntest Du schon lesen, schreiben und rechnen?
Katharina: Ich konnte schon in der Vorschule lesen.
Maria: Ja, ich konnte schon lesen.

Warum muss man in die Schule gehen?
Katharina: Keine Ahnung. Mann kann auch zu Hause lernen.
Maria: Weil man dort lernt wie man schreiben, lesen und rechnen soll.

Was ist die Schule für Dich?
Katharina: Ein langweiliger Ort.
Maria: Ein Ort wo man etwas lernt.

Wie soll ein Lehrer sein?
Katharina: Nett.
Maria: Soll nicht streng sein und keine schwierige Aufgaben geben.

Wenn Du eine Lehrerin wärst, was für eine Lehrerin wärst Du?
Katharina: Ich würde nett sein.
Maria: Eine nette.

Auf was freust Du Dich denn jetzt am meisten als Erstklässlerin?
Katharina: Ich habe mich auf die Schultüte gefreut.
Maria: Ich hab mich auf die Schultüte gefreut.

Liest Du lieber E-Books oder echte Bücher?
Katharina: Beides. Wenn man z.B. viele Bücher mitnehmen will ist es sehr schwer zutragen. Dann kann man sie einfach auf ein E-Book laden und muss nicht mehr so viel tragen.
Maria: Beides. Wenn man auf die Reise geht nimmt man eher E-Books, ist nicht so schwer. Echte Bücher haben farbige Bilder. E-Books haben keine farbigen Bilder.

Wie kannst du den Ort beschreiben an dem Du am liebsten wärst?
Katharina: Mit vielen Süßigkeiten. Einem großen Fernseher. Einer Hängematte. Das niemand stört.
Maria: Im Wald. Auf einem Barfußweg, weil es so angenehm ist.

Was willst du später einmal werden?
Katharina: Im Fernsehturm arbeiten oder Astronaut werden.
Maria: Vielleicht Pilotin, Tierärztin oder im Zoo.

Wünsch Dir was
Katharina: Keine Hausaufgaben.
Maria: Das ich in der Nacht ein Bär bin und wenn Vollmond ist ein Werwolf.

Gurkensalat

Heute wollen wir etwas gesundes essen und machen uns einen Gurkensalat.

Für 4 Personen brauchen wir:

1 Gurke , 1/2 Zitrone, 1 El Olivenöl, Salz und Pfeffer

Gurke waschen und in Scheiben schneiden. Gurkenscheiben in kleine Vierecke schneiden.

Zitrone pressen. Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzufügen. Jetzt 1 El Olivenöl reingießen.

Zitrone auspressen.
Salz, Pfeffer und Olivenöl hinzufügen.
Alles vermischen.

Alles vermischen und der Gurkensalat ist fertig.

Gurkensalat